Das Theam von 48 Stunden Neukölln 2020 war Boom:
Meine Erstbewerbung für eines der größten zeitgenössichen Kunstfestivals wurde angenomen, was mich sehr gefreut hat:
Der an vielen Orten in Neukölln herumliegende Müll sticht ins Auge und macht „Boom“.
Die Fotografien werfen einen kritischen Blick auf die Werte unserer Zeit und boomen mit kleinen versteckten Aussagen, die wir wahrnehmen – gewollt oder ungewollt.
Leider musste das Festival in seiner üblichenForm aufgrund der Pandemie abgesagt werden.
In der digitalen Form könnt ihr hier noch einen kleinen Videobeitrag von mir sehen (Bitte Lautstärke hochstellen, Aufnahme leider etwas leise geraten):
Auch diese Pandemei wird vergehen
und hoffentlich bald wieder in meinem Nachbarkiez ein buntes, kulturenreiches Neukölln.
Den Macher*innen von 48 Stunden Neukölln ein Herzliches Dank für die Unterstützung und viel Vorfreude, wenn die Kunst wieder die Straßen von Neukölln erobert.
Lasst uns in den ganzen Müll ein Apfelbäumchen pflanzen
Herr Ribbeck hätte seine Freude dran